ComancheMan’s Kinojahresrückblick 2010
Januar 3rd, 2011 by ComancheMan
2010 ist vorüber, viele mögen denken: Gott sei Dank! So geht es mir auch irgendwie und wie mit jedem Jahreswechsel wird es wieder Zeit für den unvermeidlichen Jahresrückblick. Sorry, dieses Jahr für die etlichen Tage Verspätung. Aus cineastischer Sichtweise wird mir dieses zurückliegende Jahr wohl auch nicht besonders stark in Erinnerung bleiben. Genauer betrachtet waren jedoch schon eine Hand voll Filme dabei, die richtig gut waren.
Nur waren die alle sehr dicht beieinander auf ähnlichen Level, sodass mir ein echter Tophit fehlte (nein, garentiert auch nicht Avatar!). Es war mir diesmal echt nicht möglich zwischen meinem Nerdkinoherz und meiner ernsthaften Seite wirklich zu entscheiden, so sind die Charts sehr gemischt.
Zunächst aber noch ein Nachtrag zu 2009, da dieser Film zu spät für die Charts letztes Jahr anlief:
Tja, was soll man dazu sagen, wenn offensichtlich so viele Menschen Cameron’s Effekt-Schlachtschiff lieben, dessen größte Leistung die Bildgewalt und ein Quantensprung in der Effekttechnik ist? Avatar ist beileibe kein schlechter Film, denn es war immer schon die Kernkompetenz von Kinofilmen beeindruckende Bildwelten zu erschaffen. Jedoch ist das Schauspiel nichts Besonderes und die Story so deutlich simpel und austauschbar, dass es fast wie Absicht erscheint. Dem intelligentem Publikum muss es zwangläufig so erscheinen als wenn der große Moralist sein Publikum für beschränkt hält und die Story für jeden Deppen verständlich mit riesigem erhobenen Zeigefinger erzählt. Insbesondere wenn man bedenkt, dass er eine Umweltschutz-Message mit einer der aufwändigsten und verschwenderischten Produktion aller Zeiten vermitteln will. Aber vielleicht kriegen die Menschen anders leider schon gar nichts mehr mit. In der Konkurrenz zu 2010 würde sich Avatar bei mir wohl um Platz 7 einordnen.
14. Stichtag
Gott sei Dank musste ich für diese Machwerk von aktueller Hollywood-Komödie nicht zahlen! Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich einen Robert Downey Jr. Film mal richtig schlecht finden könnte. Aber ehrlich gesagt, war er das Einzige was mich in dieser Peinlichkeiten-Revue gehalten hat (und eine volle Kinoreihe mit amüsierten Päarchen). Diese Comedy-”Entdeckung” von griechisch-amerikanischer Mettwurst von Galifianakis, die den Streifen tragen soll ist einfach nicht lustig und birgt unendliches Fremdschäm-Potenzial. Aber wenn das der heutige Filmhumor sein soll, bin entweder zu alt für den Scheiß oder ein humorloser Sack geworden. Schande, dass Leslie Nielsen abtreten musste, denn über seine Filme kann ich mich immer noch herrlich amüsieren, selbst wenn ich sie in- und auswändig kenne. Stichtag ist hingegen eine Komödie für Dumpfbeutel.
13. Wolfman
Dieser Film ist wohl nur als weiteres Opfer der Welle überflüssiger Remakes zu betrachten. Er ist unglaublich sperrig geworden und ein Frankstein von einem Film, an dem wirklich zu viele Leute herumgedoktert haben. Die eigentlich guten Schauspieler Del Toro und Hopkins spielen einerseits wie in Trance und anderseits reichlich überdreht und ziellos. Gruselig ist das Ganze auch so gut wie gar nicht und die Regie wirkt überfordert. Was positiv bleibt ist eine nette, finstere Art Direction und eine Hand voll netter Mutationsszenen vom Menschen in den Wolf, wobei aber nicht alle davon gelungen sind. Eigene davon sahen schon recht billig und sehr animiert aus.
12. Predators
Hier hatte ich mir von einem Reboot doch tatsächlich mal etwas versprochen. Was sollte man auch anderes erwarten, wenn Robert Rodriguez die coolen Jägeraliens zu ihren Wurzeln zurückführen will. Dennoch wurde ich weitesgehend enttäuscht. Die Story, die eine sehr zusammengewürfelte Truppe von Badass-Typen durch ein Predator-Jagdreservoir scheucht, schafft es leider selten richtig Spannung aufzubauen. Das Casting der Gejagdten ist bei mehr als einer Person ziemlich zweifelhaft, insbesondere der Cameo von Laurence Fishburne ist total abstrus. Außerdem werden die Predators ein weiteres Mal viel zu stark charakterisiert um sie lange als wirklich gruselig zu empfinden. Ob das unausweichliche Sequel da noch viel verbessern kann bezweifle ich ehrlich gesagt.
11. Iron Man 2
Hier bin wohl etwas dem durch den ersten Teil verursachten Hype aufgesessen. Wie ich später im Jahr erfuhr, war das vom Teil 1 her sogar gerechtfertigt. Leider kann da die Fortsetzung nicht mehr ganz mithalten, zumal der Film auch kaum noch etwas bereit hielt, was nicht der Trailer schon verraten hätte. Iron Man/Downey Jr.’s Sprüche sind zwar immernoch ganz cool und auch die Chemie zwischen den meisten guten Charakteren passt. Leider sind seine Gegner diesmal relativ lächerlich und bieten kaum eine ernsthafte Bedrohung. Das gipfelt in einem Endkampf, der zu kurz, zu einfach und zu unspektakulär ist. Eigentlich kann man den Film nach der guten Formel1-Szene in der Mitte verlassen und hat nichts Wichtiges verpasst, bis auf das lahme Ende und einige Referenzen an das kommende Avengers-Vehikel. Die Relevanz der militärischen Verquikungen aus Teil 1 geht der Fortsetzung leider komplett ab.
10. Banksy – Exit Through the Gift Shop
Das ich mal (Fake-)Kinodoku gut finden würde hatte mich auch überrascht. Die äußerst interessant erzählte Geschichte der Street-Art vom Helden dieser Bewegung Banksy ist ziemlich symphatisch. Über die teils hanebüchenen Aktionen muss man manchmal einfach lachen genauso wie über die arroganten Snops, die die Werke kaufen und sich dabei kräftig an der Nase herumführen lassen. Wer sich für Kunst abseits der klassischen Museumsobjekte interessiert, sollte hier zumindest mal reinschauen.
9. Rammbock
Das war seit einer gefühlten Ewigkeit der erste Zombiefilm aus Deutschland. Weil ich diesem gerade einmal mittellangem Film nicht allzu viel zugetraut hatte, habe ich ihn mir nicht beim überraschenden Kinostart angesehen, sondern als er Ende des Jahres dann gleich noch im mitfinanzierenden ZDF lief.
Was ich sah, gefiel mir dann doch aber ausnehmend gut. Das Kammerspiel auf einem Berliner Hinterhof vor dem Hintergrund der Zombie-Apokalypse lässt angenehm viel Raum für psychologische Betrachtungen und die Darstellungen der mir unbekannten Schauspieler nehmen das gerne auf. Sehr positiv ist auch, dass der junge Regisseur sich nicht verleiten ließ, eine weichgespülte, deutsche Zombies-Seifenoper zu inszenieren. Stattdessen ist Rammbock einer der düstersten, unbarmherzigsten Untotenfilme, der mir in jüngerer Zeit untergekommen ist. Merke: Im Falle eines Falles ist die liebe Hausgemeinschaft schneller der Feind, als man die Tür verbarrikadieren kann.
Dieser Kunstfilm hätte ich vielleicht gar nicht angesehen, wenn mich der nEon nicht da reingeschleppt hätte. Dann hätte ich wohl einen der unkonventionellsten Filme verpasst, die ich jemals gesehen hab. Das fängt schon beim geilen Intro mit einem Typo-Overkill an, geht über eine lange Sequenz, die nur der First-Person-Perspektive gezeigt wird, beinhaltet ausgiebig dargestellte Drogenhaluzinationen und endet mit massiven, arg expliziten Sexszenen. Auch wenn ich finde, dass der Film sich auf dem Weg zu seinem Ziel doch verzettelt, sich ausladenden Darstellungen abgedrehter Filmideen ergeht und gut 40min hätte kürzer sein können, so sehe ich doch die Intention dahinter und bewundere die Konsequenz in der Umsetzung. Ein wahrer Bilderrausch und für Fans von krasser Bilderwelten: Enter the Void ist wie Avatar auf Acid!
7. Moon
Dieser Sci-Fi-Streifen der mit reichlich Verspätung doch noch in Deutschland startete ist eine mittelgroße Hoffnung von mir gewesen. Sam Rockwell leistet hier als einsamer Mondbergbauarbeiter eine echte schauspielerische Tour-de-Force-Meisterleistung. Bemerkenswert ist das vor allem, weil er der einzige Schauspieler in diesem Debütfilm von Duncan Jones ist. Einmal davon abgesehen, dass Kevin Spacey eine Art Fürsorgeroboter spielt, dem man aber auch nicht so recht vertrauen mag. Leider ist der Film etwas kurz und noch relativ vorhersehbar, sodass er wahrscheinlich auch nicht hätte länger können. Insgesamt eine angenehm düstere, stark reflektierte SciFi-Dystopie, die man sehr gut sehen kann.
6. Machete
Neben dem eher durchschnittlichen Predators hatte Robert Rodriguez noch eine echte Granate für uns im Gepäck. “You’ve fucked with the wrong Mexican!” sage ich nur. Machete ist ein Spin-Off der bei den Pixelmonstern ohnehin sehr beliebten Grindhouse-Filme. Danny Trejo spielt darin einen illegalen mexikanischen Einwanderer, der auf Flucht von seinen ehemaligen Kollegen, korrupten mexikanischen Drogenpolizisten, ist. Bei einen Gangsterjob wird er so derb verarscht, dass er im Folgenden einen Rache-Blutrausch sondergleichen hinlegt. Dabei begegnet er so illusteren Gestalten wie Robert De Niro, Lindsay Lohan und nicht zuletzt Steven Seagal. Die Schauspieler ziehen Dabei ihre Images so dermaßen konsequent durch den Kakao dass es einfach nur ein herrlicher Spaß ist. Hier beweist Rodriguez aufs Neue, dass er es noch draufhat. Wer solche Filme macht, muss endlich mal die Fortsetzung zu Sin City angehen. Ein großer Regisseur unserer Zeit!
Mit den meisten meiner überhöhten Erwartungen konnte David Fincher’s Neuer leider nicht doch nicht ganz mithalten. So scheitert er gnadenlos daran das Phänomen Facebook zu erklären. Und auch für eine detaillierte Biographie des realen David Zuckerbergs erlaubt sich der Film einfach viel zu viele Ungereimtheiten und Ungenauigkeiten.
Und trotzdem ist noch ein ziemlich guter Film aus der Buchvorlage geworden. Das liegt an guten Schauspielern und am guten Drehbuch, aber vor allem auch Finchers genauem Gespür für ein Porträt über eine Generation jugendlicher Gründer aus dem Umfeld amerikanischer Snop-Unis. Diese oft nachvollziehbar arroganten Typen werden als die wahren Sozialfälle entlarvt, die sie eigentlich sind. Und solche Leute wie Zuckerberg und sein Umfeld führen die Big-Business-Welt ins neue Jahrtausend. Na dann Prosit! Wer verstehen will, wie das Internet von heute sich professionalisiert hat, muss ohnehin diesen Film gesehen haben.
4. Inception
Noch so Riesenwerk vom anderen großem Filmgenie Christopher Nolan. Der Batman-Meister wagte sich an das Thema Träume und wie man diese als Quelle für Datendiebstahl nutzen könnte. Eine SciFi-Vision von WikiLeaks? Da passte die Fiktion wohl dieses Jahr perfekt zu den bald darauf folgenden realen Ereignissen.
Die eigentlich ohne Schnörkel betrachtet relativ simple Story wurde von Nolan mit einem Bombast und einer nie zuvor gesehen Bildgewalt umsetzt. DiCaprio konnte dazu erneut sein gut eingeübtes Kneif-Trauer-Gesicht auftragen und man bekam auch noch jede Menge schöner Menschen in perfekten Anzüge in werbereifen Einstellungen präsentiert. Dennoch absolut sehenswert!
Warum Inception also bei mir Social Network schlägt? Eigentlich würde ich beide gleichwertig setzen, Social Network brilliert mit zurückgenommener Einfachheit und scheitert aber dann an der von den meisten Zuschauern erwarteten Intention. Inception hingegen ist eigentlich viel simpler als erscheint, schafft es aber eine Fassade zu präsentieren, die das nahezu irrelevant werden lässt. Manchmal siegt halt auch bei mir Präsentation über Inhalt.
3. Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt
Dieser in den Kino übelst untergegangene Film ist der wohl ultimative Nerdfilm dieser Zeit. Kongenial schafft es Edgar Wright (Shaun of the Dead) hier auf der Melodie der Außenseiter zu spielen, dass es nur so scored. Wohl auch, weil er selbst ein ziemlich großer Nerd ist. Michael Cera in einer perfekten Besetzung bekommt hier ständig den Hintern versohlt um an seine Flamme ranzukommen. Dass der arme Tropf trotz ständiger Fehlschläge dennoch ein Held bleibt spiegelt die perfekte Nerdfantasie wieder.
Leider hat dieser Film ein zentrales Problem: auch wenn inzwischen die halbe Welt Call of Duty spielt, gibt wohl weniger echte Hardcore-Nerds als man denkt, die die ständigen Videogame-Referenzen kapieren könnten. Das schränkt die Zielgruppe arg ein und dürfte am Misserfolg mit Schuld tragen. Dennoch obwohl eigentlich eine Lovestory erzählt wird, macht die Art und Weise der Inszenierung Scott Pilgrim schon fast zu einer kleinen Genre-Comic-Verfilmung. Aber jeder auch nur ansatzweise ersthafte Nerd wird ewig einen Platz in seinem Herzen für diesem symphatischen Film haben.
2. Kick-Ass
Auch Kick-Ass teilt sich bei mir mit Scott Pilgrim die selbe Wertung: super. Einziger Grund, warum diese Comic-Verfilmung einen Platz weiter oben steht, ist der breitere Ansatz. Kick-Ass erscheint als deutlich klassischerer Comic-Film als Scott Pilgrim und bedient damit die Sehgewohnheiten, auf die wir im letzten Jahrzehnt gepolt wurden.
Kick-Ass ist aber in Wirklichkeit die konsequente Demontage dieses Superhelden-Mythos. Der Kick-Ass-Charakter kann nichts außer viel Schmerzen ertragen und betreibt das Superheldenleben eigentlich nur aus teils Geltungswillen, teils Langeweile, teils Gerechtigkeitsempfinden. Folglich kriegt auch er gehörig auf die Fresse. Zumindest bis er Verbündete im einem völlig durchgedrehten Vater-Tochter-Päarchen trifft. Die Tochter Hit-Girl ist ohnehin einfach unglaublich, da die ca. 10-jährige schon seit etlicher Zeit seit als Killermaschine ausgebildet wurde, ein völlig abseitiges Weltbild hat und Gangster im Dutzend brutalst zerlegt.
Kick-Ass ist wenig subtil und zielt konsequent auf auch auf einfache Lacher ab. Da einem diese manchmal aber auch im Halse stecken bleiben ist der Film das Richtige für eine Zeit, in der man keine ernstgemeinten Superhelden-Filme mehr sehen kann. Und nicht zuletzt eine Komödie mit absoluter Lachgarantie!
Georgie Clooney’s Dramödie Anfang des Jahres war ein passenden Film für die Zeit mit einer weltweiten Wirtschaftskrise. Während er dauerjetsetend über den Dingen schwebt, ist er dennoch ausführend dafür verantwortlich, dass in den Firmen unter ihm vieles den Bach runtergeht, da er der outgescourcte Abwicklungsmanager für die Entlassungen ist. Wäre da nur nicht die lästige neue Assistentin, die trotz Riesenergeiz mit ihrem Gewissen zu kämpfen hat.
Up in the Air schaffte es mit dem richtigen Gespür für Witz, Ernst und Gefühl darzulegen wie gefühlskalt und rabiat es doch inzwischen in unserer bzw. vor allem in der amerikanischen Wirtschaft zugeht und wieviel doch gleichzeitig für die Entlassenen ohne Sozialsystem von der Wirtschaft abhängt. Dieser bittere Realismus hat für mich der Wirtschaftskrise wirklich mal ein Gesicht gegeben. Der Film verpackt das aber nett in Clooney’s Figur und mit einer kleinen Affäre für ihn, sodass man sich das Ganze auch noch anschauen mag.
Up in the Air ist eigentlich in meiner Top 5 nichts richtig Herrausragendes, hat es aber geschafft bei mir die richtigen Knöpfe zu drücken und den Mittelweg zwischen Ernst und Spaß zu finden, der mir am Besten zusagt.
Da waren also mein Charts. Keine echten Überflieger, dafür eine ganze Handvoll sehr guter Filme. Geärgert habe ich mich dieses natürlich auch wieder eine ganze Menge, allen voran über den nicht abflauenden 3D-Overkill. Die Oscars waren schon wieder eine mehrfache Pleite und sehr rückständig. Der aktuelle Harry Potter ist wohl das uninspirierteste Stück Film seit es Buchverfilmungen gibt. M. Night Shyamalan lässt den Hintern immer noch nicht von Regiestuhl und fabrizierte dieses und nächstes Jahr direkt wieder eine Pleite nach der anderen. Genauso wie uns German-Wunderkind Florian vom Donnerbalken sich so gibt, als könnte er sich morgens kaum vom eigenen Spiegelbild trennen. Seine Arbeit gibt wohl zu der Attitüde nicht ausreichend Grund, aber ich sage trotzdem schon mal “Hail to the next German King!”
Verpasst habe ich dieses Jahr vor allem:
- Splice
- Mr. Nobody
- The Road
- Piranha 3D (Review von nEon)
- Wall Street – Geld schläft nicht
- Somewhere
- Alice im Wunderland
- Shutter Island
- Das Kabinett des Dr. Parnassus
Schönes gab es aber auch einige wenige Dinge, so z.B. wie Hollywoods alte Action-Haudegen in Expendables und R.E.D. abgingen. Besonders gefallen hat mir aber die schöne 20-Minuten-Preview von Tron: Legacy, die hoffentlich hält, was sie versprochen hat (hier mein Preview). Sie hat mir nach Avatar erst als zweiter Film gezeigt, dass es sinnvollen Einsatz von 3D im Kino gibt.
Neben der Tron-Fortsetzung freue ich mich dann nächstes Jahr auf diese Filme:
- Green Hornet
- Black Swan
- True Grit, vor allem aber auf
- Sucker Punch
So, that’s it for 2010! Hoffen wir auf Verbesserung nächstes Jahr, ziemlich muss nochmal richtig auf die Kacke gehauen werden, bevor 2012 die Welt untergeht! 2011, have a Bang!
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